Laut Kurzbefragung des DIHK zur Forschungszulage herrscht bei recht vielen Unternehmen Unsicherheit über die Förderfähigkeit ihrer FuE-Arbeiten. Das muss nicht sein.
Anfang 2020 ist in Deutschland die Forschungszulage an den Start gegangen. Sie ist eine steuerliche Form der Forschungsförderung, die als Breitenförderung ausgelegt ist. Das heißt, dass sie möglichst viele Unternehmen und Startups in Deutschland dabei unterstützen soll, innovativ zu werden und zu bleiben.
Allerdings sind die Antragszahlen weit hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Ein Grund dafür mag sein, dass bei vielen Unternehmen Unsicherheit über die Förderfähigkeit ihrer FuE-Arbeiten besteht. Zu dieser Einschätzung kommt jedenfalls der Deutsche Industrie- und Handelskammertag auf Basis einer im Sommer 2022 durchgeführten Kurzumfrage. Wir berichten über die Umfrage in einem separaten Artikel, den Sie hier finden.
Dabei helfen, diese Unsicherheiten abzubauen, können vielleicht auch die Praxisbeispiele, die die Bescheinigungsstelle Forschungszulage auf Ihrer Webseite veröffentlicht hat: „Im Format Drei Antworten von … kommen die Unternehmerinnen und Unternehmer selbst zu Wort und berichten von ihren Erfahrungen mit der Forschungszulage.
Selbstverständlich können Sie auch uns ansprechen, wenn Sie sich für die Forschungszulage interessieren. Wir verfügen über eigene Praxisbeispiele zur Forschungszulage. Hier eine kurze Auswahl:
Stellen Sie uns Ihre FuE-Projekte vor. Dann können wir gemeinsam einschätzen, ob es für Sie Sinn macht die Zulage zu beantragen. Wenn das der Fall ist, unterstützen Sie auch gerne beim weiteren Prozedere.
Sie wollen die Forschungszulage haben? Der nächste Schritt ist ganz einfach: Sprechen Sie uns jetzt an!
16/10/2025
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